Pulp war der letzte Roman, den Charles Bukowski noch zu Lebzeiten und nur wenige Monate vor seinem Tod veröffentlichte. Er erzählt die Geschichte von Nick Belane, einem schäbigen Privatdetektiv, der sich auf eine verrückte Ermittlung im Dienste des Todes begibt. Wer ist das Ziel der Ermittlungen? Ein berühmter französischer Schriftsteller. Eine letzte verrückte Reise für den Autor und seine Figur, bevor er diese Welt verlässt. Aber auch und vor allem eine Ode an die schlechte Literatur. Ein Buch, das man sich schnellstens besorgen sollte.
Après un focus sur l’odyssée littéraire de John Fante et son double Arturo Bandini ainsi que l’exploration de l’œuvre de Frédéric Beigbeder et de la trilogie d’Octave Parango dans les dernières éditions de la présente revue, j’aimerais compléter cette triade d’écrivains qui, à mon goût ont beaucoup en commun, en abordant ce grand romancier qu’est Charles Bukowski. Je dis romancier mais, en réalité, Bukowski était également un poète et un nouvelliste. Enfin, c’est
Dieser Inhalt ist unseren Abonnenten vorbehalten.