Die Wirtschaft ist in der Sprache der Modelle und Gleichungen erstarrt. Ihre Grundlagen sind jedoch philosophischer Natur. Wenn man heterodoxen Strömungen wieder zu ihrem Recht verhilft, gibt man der Disziplin ihre Vitalität und ihren Pluralismus zurück - und damit auch ihre Verbindung zum Liberalismus.
Antoine-Frédéric Bernhard
Antoine-Frédéric Bernhard
Antoine-Frédéric Bernhard ist freier Journalist und Philosophiestudent. Er ist stellvertretender Chefredakteur von Le Regard Libre.
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Die Iran-Israel-Krise hat eine alte Versuchung des Westens wiederbelebt: den Regimewechsel. Die Illusion eines sofortigen politischen Wandels scheitert jedoch an der Tatsache, dass Regime vergehen, während die Menschen, ihre Geschichte und ihre Kultur bestehen bleiben.
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Das Bundesgericht hat kürzlich die Universität Lausanne in ihrer Entscheidung bestätigt, die Studentenverbindung Zofingen nicht mehr als Universitätsverein anzuerkennen. Der Fall ist mittlerweile in den Medien präsent und bietet einige Erkenntnisse.
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Heutzutage gibt es Tausende von Wörterbüchern und anderen Ressourcen, die online verfügbar sind. Mithilfe eines Computers und einer guten Internetverbindung kann man sich den Spaß machen, die Geschichte eines Wortes zu rekonstruieren. Versuchen wir es mit «Bürgerlichkeit».
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Politische Debatten erfordern eine Unterscheidung zwischen Prinzipien und Praxis, um sowohl reine Ideologie als auch Technokratie zu vermeiden.
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Liegt die Schönheit in den Dingen oder in unserem Geist? Der britische Philosoph Roger Scruton ist der Meinung, dass keine dieser beiden Möglichkeiten zufriedenstellend ist. Indem er auf die paradoxe Natur ästhetischer Urteile hinweist, versucht er, den Gegensatz zwischen Objektivismus und Subjektivismus zu überwinden.
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L’Union européenne est le lieu d’une grande confrontation politique entre souverainistes et tenants d’une forme de gouvernance internationale. Une situation qui pose la question centrale et délicate de la souveraineté à l’ère de la mondialisation.
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Das Saint Patrick's College in der Nähe von Dublin hat mehr als zwei Jahrhunderte irischer Geschichte durchlebt. Das Schicksal dieser einzigartigen katholischen Institution ist bezeichnend für eine Vergangenheit, die von politischen und religiösen Konflikten geprägt war.
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In einem eher selten erwähnten Text, der erstmals 1705 erschien, legte Bernard Mandeville einige zentrale Themen dessen dar, was später zum Wirtschaftsliberalismus werden sollte. Eintauchen in «Die Bienenfabel».
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Laut Jean-Claude Michéa ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass der wirtschaftliche und der politische Liberalismus zwei Seiten ein und derselben «liberalen Logik» sind, die den Ursprung unserer modernen Gesellschaften darstellt. Tauchen Sie ein in das "Reich des kleineren Übels".
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