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«Le Regard Libre» in den USA3 Leseminuten

von Jonas Follonier
1 Kommentar
der freie Blick in den Vereinigten Staaten

Auf ihrer Reise durch acht US-Bundesstaaten haben vier Redakteure unseres Mediums untersucht, was sich die USA und die Schweiz, Schwesterrepubliken mit sich überschneidenden demokratischen Einflüssen, in Zeiten des von Donald Trump angezettelten Handelskriegs noch zu sagen haben.

Einen Monat lang hat die Redaktion des Regard Libre durchquerte einen Teil der USA, von der Ostküste bis nach Texas, durch die Great Plains, die Megastädte und die Berge von Oklahoma. Aus diesem journalistischen und menschlichen Abenteuer, das im Sommer 2025 durchgeführt wurde, entstand unser Sonderausgabe Nr. 6, Diese Broschüre ist das Ergebnis von Teamarbeit, Routenplanung und Reflexion.

Allzu oft wird uns Amerika durch ein verzerrtes Prisma vorgefertigter Bilder präsentiert: ein zerrissenes Land, ein untergehendes Imperium, ein Laboratorium der Exzesse. Wir wollten uns selbst ein Bild machen. Vor Ort trafen wir auf eine nuanciertere Realität: ein gastfreundliches, unternehmungslustiges, aber auch zutiefst paradoxes Volk.

Intellektuelles und visuelles Reisetagebuch

In einer Zeit, in der Donald Trump 39% Zölle auf Schweizer Exporte verhängt, (Anm.: laut Ankündigung vom Freitag auf 15% gesenkt), Le Regard Libre wollte die Diskussion eröffnen, indem sie erkundete, was diese Schwesterrepubliken, Die beiden Länder, die sich gegenseitig in ihren demokratischen Systemen beeinflusst haben, haben einander noch viel zu sagen. Der vom US-Präsidenten angezettelte Handelskrieg wird in der aktuellen Ausgabe dieses Monats im Dossier "Die Rückkehr des Merkantilismus" eingehend analysiert.

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Vier Beobachter haben an dieser Expedition per Flugzeug, Auto, Bus und zu Fuß teilgenommen: Nicolas Brodard, Yann Costa, Nicolas Jutzet und ich. Gemeinsam zeichnen wir für die Texte und Bilder dieser Sonderausgabe verantwortlich, die als intellektuelles und visuelles Reisetagebuch konzipiert ist.

Mögen Sie beim Lesen dieser Seiten ein wenig von den Überraschungen unserer Reise und den Gegensätzen dieser Länder wiederfinden. Unser Fotograf Nicolas Brodard, der die künstlerische Leitung der Publikation innehatte, hat einen visuellen Ausdruck dieser Gegensätze erarbeitet. Vergoldet bietet diese einen kritischen Blick auf die Fehler und Schönheiten der Gegenwart, indem sie sich die Symbolik des goldenen Zeitalters zunutze macht, die es ermöglicht, diese zu enthüllen. Jedes Bild besteht aus zwei Fotografien, die vor Ort aufgenommen und in einen Dialog gebracht wurden - ohne künstliche Intelligenz. Gute Reise!

Abschluss in Philosophie und von Beruf Journalist, Jonas Follonier ist Chefredakteur des Regard Libre. Schreiben Sie dem Autor: jonas.follonier@leregardlibre.com.

Sie haben soeben eine frei zugängliche Inhaltsangabe aus unserem Dossier «Schweiz und USA, von gestern bis heute» gelesen, die in unserer Printausgabe veröffentlicht wurde (Le Regard Libre Sonderausgabe Nr. 6). Debatten, Analysen, Kulturnachrichten: abonnieren Sie um uns zu unterstützen und Zugang zu all unseren Inhalten zu erhalten!
Eine Le Regard Libre hors série N°6_CH-USA

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1 Kommentar

André Durussel-Pochon 16 November 2025 - 15 03 34 113411

La Suisse, pour Olivier Thévoz et Patrice Crisinel, est réduite à une carte postale ? Les offices du tourisme CH sont certes grandement responsable de cette vision réductrice. Mais ils ne sont pas les seuls !

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